Die Steuerung der Farbtiefe

Verschiedene Bildformate erlauben verschiedene Farbtiefen. Die Farbtiefe bezieht sich auf die Anzahl der Pixel, die zu einem Foto gehören. Die Farbtiefe kann bis zu 16 Millionen verschiedene Farben enthalten und beschreibt im Allgemeinen den Farbumfang, den ein Foto haben kann. Dennoch bestimmt die Farbtiefe die Qualität des Fotos nicht. Die Qualität des Fotos hängt von mehreren Faktoren ab und die Farbtiefe steht dabei im Zusammenhang mit dem DPI-Wert. Je höher der DPI-Wert, desto mehr Werte können für die Farbtiefe angegeben werden. Die Bittiefe gibt die Anzahl der Bits an, die verwendet werden, um die Farbe eines einzigen Pixels zu beschreiben. Die Bittiefe bestimmt die Anzahl der Farben, die gleichzeitig dargestellt werden können. Mit ImageConverter Plus können Sie die Farbtiefe von Bildern in verschiedenen Formaten erhöhen oder erniedrigen. Normalerweise wird die Farbtiefe erniedrigt, um Platz zu sparen und digitales Rauschen von gescannten Dokumenten zu entfernen. Das Erhöhen der Farbtiefe ist dann wichtig, wenn ein Spiel qualitativ hochwertige Texturen verwenden soll, denn dann muss die Farbtiefe erhöht werden, damit das Spiel die Texturen ordnungsgemäß liest. Bildformate, bei denen die Farbtiefe gesteuert werden kann, sind u. a.: BMP , JPEG, PNG und TGA.