Ist das Raster- oder Vektorformat besser für Ihr Projekt geeignet?

Es gibt zwei Hauptkategorien für digitale Bildformate: Raster- und Vektorgrafiken. Zwischen den beiden besteht ein maßgeblicher Unterschied. Das Rasterformat eignet sich für Bilder mit Halbtönen, wie z.B. Fotos. Es wird durch ein Raster von Pixeln definiert; jedes Pixel hat eine andere Farbe und zusammen stellen sie das ganze Bild dar. Vektorgrafiken andererseits werden nicht durch Pixel definiert. Diese bekommen Anleitungen über die Form der Objekte und über ihre Größe vom Computer. Das Vektorformat ist besser geeignet, um Linien, Kurven und Formen in Diagrammen, Logos, Webgrafiken, technischen Zeichnungen, Cartoons und Fonts zu definieren. fCoder SIA. hat sein neuestes Grafikmodul herausgegeben, das über 800 Vektor- und Rasterformate und deren Unterformate lesen und Bilder in 30 Bildformaten speichern kann. Das Modul funktioniert sowohl auf Windows- als auch auf Linux-Plattformen, aber Vektorformate werden auf Linux bisher noch nicht unterstützt.